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US-Arbeitslosenzahl gesunken

von comoil

Rohölpreis gesunken. Diskussion um Atomabkommen mit Iran im Kongress.

Der Ölpreis tendiert zu Wochenbeginn deutlich schwächer, scheint sich aber wieder etwas zu erholen. Am heutigen Tag kostet ein Barrel Brent 49,99 US-Dollar, 77 Cent mehr als am letzten Tag, WTI 44,27 US-Dollar, 42 Cent mehr. Aussichten, dass sich die globale Konjunktur weiter abkühlen werde, führte zu den teils deutlichen Abschlägen. Das Überangebot bleibt damit bestehen, die Schwäche Chinas tut ihr Übriges dazu. Für den Preis wichtig bleibt die Ratifizierung des Atomabkommens mit dem Iran durch den US-Kongress. Von dort schlägt Präsident Obama ein scharfer Wind entgegen. Der US-Präsident wirbt derzeit für das ausgehandelte Abkommen.
Positivere Signale kommen vom US-Arbeitsmarkt. Dort sinken die Arbeitslosenzahlen. Auch dieses Signal wird als grundlegend positiv zugunsten einer erwarteten Zinswende gedeutet. Dies dürfte den Euro weiter unter Druck setzen. Dieser hält sich jedoch aktuell bei einer Marke von 1,09 US-Dollar. Der Heizölpreis zeigt ebenfalls noch eine deutliche Abwärtstendenz. Wer noch nicht kaufen muss, sollte noch etwas warten. Im Augenblick liegt der Preis für 100 Liter Heizöl im Deutschlandmittel bei 57,13 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Spielraum nach unten ist weiterhin gegeben.

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