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Rohölpreis in moderatem Aufwind

von comoil

Konjunkturerwartungen in den USA schwächen den Euro

Den zweiten Tag in Folge befinden sich die Rohölpreise in einem Aufwärtstrend. Brent kostet aktuell 50,80 US-Dollar pro Barrel, 69 Cent mehr als gestern. Pro Barrel WTI werden 45,94 US-Dollar aufgerufen, 12 Cent mehr als gestern. Ob es sich dabei bereits um eine Trendwende handelt, bleibt noch abzuwarten. Der Finanzdienst Bloomberg erwartet immerhin eine Erholung des Ölpreises innerhalb der kommenden Monate auf über 60 Dollar pro Barrel. Heizölkäufer, die auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten also jetzt zuschlagen. Wer mehr Risiko eingehen möchte, sollte die Preise weiterhin tagesgenau beobachten. Im Augenblick kosten 100 Liter Heizöl im Deutschlandmittel fast 40 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Der Preis liegt bei 57,18 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).
Der Dollar ist vor der Veröffentlichung neuer Wirtschafts- und Konjunkturdaten in den USA wieder im Aufwind. Erwartet werden weitere Hinweise auf eine konjunkturelle Stabilisierung. Diese Entwicklung setzt den Euro weiter unter Druck. Die Währung fiel bislang auf 1,08 US-Dollar. 
In Griechenland streiken derweil die Fluglotsen, um gegen geplante Sparmaßnahmen zu protestieren. Die Verhandlungen mit der EU dauern an. Am 20. August ist eine Kreditrate Griechenlands an die EZB fällig. EU-Politiker sind derzeit zuversichtlich, dass sich die Verhandlungspartner rechtzeitig einigen werden.

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