Verhandlungen über drittes Hilfspaket gestartet
von comoil
Ratingagentur senkt Ausblick für Eurozone. Rohölpreis in Gegenbewegung.
In dieser Woche beginnen die Verhandlungen zwischen Griechenland und den Geldgebern. Unter anderem auf der Tagesordnung stehen die Rücknahme von Steuererleichterungen sowie Privatisierungen. Diese Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Hilfsgelder in Höhe von mehr als 80 Milliarden Euro freigegeben werden - das dritte Hilfspaket. Zuvor war die Börse in Athen nach Wiedereröffnung um 23 Prozent abgestürzt. Derweil bleibt der Euro unter 1,10 US-Dollar und damit weiter unter Druck. Die US-Ratingagentur Standard&Poor's hat den Ausblick für die Eurozone auf negativ gesenkt.
Negativ ist auch der Trend beim Heizölpreis, er wird billiger. 100 Liter kosten im Deutschlandmittel 57,61 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Damit setzt sich der prognostizierte Trend fort. Die Preise für die Leitsorten am internationalen Markt aber steigen. Im Augenblick kostet ein Barrel Brent 50,14 US-Dollar, 50 Cent mehr als gestern. Die Gegenbewegung setzt sich auch bei WTI durch. Die US-Leichtölsorte kostet 45,77 US-Dollar pro Barrel, 34 Cent mehr als gestern. Trotz des niedrigen Preises steigen die Zahlen der Ölbohrungen in den USA wieder leicht an, während die Nachfrage in Europa und China eher stagniert.
Negativ ist auch der Trend beim Heizölpreis, er wird billiger. 100 Liter kosten im Deutschlandmittel 57,61 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Damit setzt sich der prognostizierte Trend fort. Die Preise für die Leitsorten am internationalen Markt aber steigen. Im Augenblick kostet ein Barrel Brent 50,14 US-Dollar, 50 Cent mehr als gestern. Die Gegenbewegung setzt sich auch bei WTI durch. Die US-Leichtölsorte kostet 45,77 US-Dollar pro Barrel, 34 Cent mehr als gestern. Trotz des niedrigen Preises steigen die Zahlen der Ölbohrungen in den USA wieder leicht an, während die Nachfrage in Europa und China eher stagniert.