Chinesische Börse im Sinkflug
von comoil
Finanzbehörde stützt Aktienmarkt. Heizölpreise sinken weiter.
Die wiederangestiegene Zahl der Ölförderer in den USA und die Einigung im Atomstreit mit dem Iran setzen dem Ölpreis weiter zu. Hinzu kommt der Sinkflug an der chinesischen Börse. Die Kurse verloren dort gestern mehr als acht Prozent. Es gibt Sorgen, dass die Konjunktur in China weiter sinken wird. Dies wirkt sich ebenfalls auf den Rohölpreis aus. Allerdings konnte sich die US-Leichtölsorte wieder etwas stabilisieren. WTI kostet aktuell 47,30 US-Dollar, 23 Cent mehr als gestern. Die Preisschere schließt sich etwas: Brent verlor 19 Cent auf den gestrigen Kurs und kostet nur noch 52,75 US-Dollar pro Barrel.
Der Euro hat sich gegenüber dem gestrigen Tag nur wenig im Preis verändert. Er kostet knapp 1,10 US-Dollar. Der Dax geriet ebenfalls in Schwierigkeiten, berappelt sich aber im Laufe des Tages wieder. Auch hier steht das Thema Börse in China im Fokus. Die staatliche Finanzbehörde reagiert mit Stützkäufen. Lange hatte die chinesische Führung vor allem Kleinanleger zum Aktienkauf ermutigt. Allerdings ist auch in China ein grauer, wenig regulierter Kapitalmarkt entstanden. Dagegen könnte die Regierung nun vorgehen.
Die Turbulenzen an der Börse ziehen allerdings auch die Heizölpreise weiter nach unten. Aktuell kosten 100 Liter im Deutschlandmittel 58,23 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Die Preise werden tendenziell auch in dieser Woche noch weiter fallen.
Der Euro hat sich gegenüber dem gestrigen Tag nur wenig im Preis verändert. Er kostet knapp 1,10 US-Dollar. Der Dax geriet ebenfalls in Schwierigkeiten, berappelt sich aber im Laufe des Tages wieder. Auch hier steht das Thema Börse in China im Fokus. Die staatliche Finanzbehörde reagiert mit Stützkäufen. Lange hatte die chinesische Führung vor allem Kleinanleger zum Aktienkauf ermutigt. Allerdings ist auch in China ein grauer, wenig regulierter Kapitalmarkt entstanden. Dagegen könnte die Regierung nun vorgehen.
Die Turbulenzen an der Börse ziehen allerdings auch die Heizölpreise weiter nach unten. Aktuell kosten 100 Liter im Deutschlandmittel 58,23 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Die Preise werden tendenziell auch in dieser Woche noch weiter fallen.