Rohölpreise bleiben schwach
von comoil
Nächstes Reformpaket im griechischen Parlament. Euro leicht gestiegen.
Der Goldpreis steht derzeit extrem niedrig - ein untrügliches Zeichen dafür, dass Investoren im Augenblick weniger angstgetrieben am Markt agieren. Entsprechend ruhig startet auch der heutige Tag. Griechenland stimmt heute über ein weiteres Reformpaket ab, diesmal geht es unter anderem um Steuervergünstigungen für Bauern. Die sollen fallen. Erneut muss Ministerpräsident Alexis Tsipras mit massivem Widerstand aus dem Linksflügel seiner Partei rechnen. Doch auch Abgeordnete anderer Parteien sind damit nicht einverstanden. Es bleibt für ihn eine Zitterpartie, diese Reformvorschläge aus Brüssel in die Tat umzusetzen.
Das beeindruckt den Euro weiterhin wenig, er steigt nur geringfügig über 1,09 US-Dollar. Bestimmend für ihn bleibt weiterhin eine aus Eurosicht "drohende" Zinswende in den USA, die den Dollar wieder attraktiver für Investoren macht. Rohöl wird dagegen am heutigen Tag wieder billiger. Ein Barrel der Leitsorte Brent kostet aktuell 56,58 US-Dollar, 52 Cent weniger als gestern. WTI kostet 50,25 US-Dollar pro Barrel, 64 Cent weniger als gestern, und könnte erneut die 50-Dollar-Marke nach unten hin knacken. Aussichten auf steigende Preise sind nach wie vor rar, die Tendenz nach unten bleibt vorhanden - eine gute Aussicht auch für Heizölkäufer.
Das beeindruckt den Euro weiterhin wenig, er steigt nur geringfügig über 1,09 US-Dollar. Bestimmend für ihn bleibt weiterhin eine aus Eurosicht "drohende" Zinswende in den USA, die den Dollar wieder attraktiver für Investoren macht. Rohöl wird dagegen am heutigen Tag wieder billiger. Ein Barrel der Leitsorte Brent kostet aktuell 56,58 US-Dollar, 52 Cent weniger als gestern. WTI kostet 50,25 US-Dollar pro Barrel, 64 Cent weniger als gestern, und könnte erneut die 50-Dollar-Marke nach unten hin knacken. Aussichten auf steigende Preise sind nach wie vor rar, die Tendenz nach unten bleibt vorhanden - eine gute Aussicht auch für Heizölkäufer.