Atomverhandlungen mit dem Iran enden mit einem Durchbruch
von comoil
Nach 13 Jahren Verhandlungen: Iran verpflichtet sich zu Waffenverzicht.
Der Atomdeal mit dem Iran steht. Das ist die wichtigste Nachricht des Tages, vor allem für die Rohölbranche. Entsprechend turbulent ist der Markttag. Die Leitsorten kosten im Augenblick 58,56 US-Dollar pro Barrel Brent bzw. 53,31 US-Dollar pro Barrel WTI. Mittlerweile scheinen sich die Preise nach teilweise heftigen Abschlägen wieder zu erholen.
Nach Medienberichten hat der Iran zugestimmt, weder Atomwaffen jemals vorzubereiten noch zu produzieren. Ein Großteil des im Lande befindlichen Urans müsse dann wohl außer Landes geschafft werden, ein Teil der Zentrifugen zur Anreicherung von Uran zerstört werden. Außerdem erhalten UN-Inspektoren Zugang zu den Anlagen. Sollte der Iran gegen das Abkommen verstoßen, treten die Sanktionen des Westens wieder inkraft.
In Griechenland tut sich derweil noch wenig. Entsprechend ruhig verlief der Handelstag bislang für den Euro. Er kostet weiterhin 1,10 US-Dollar und kommt weder vor noch zurück. Mehr Bewegung bringt wahrscheinlich die Abstimmung im griechischen Parlament über den ausgehandelten Kompromiss in Brüssel.
Nach Medienberichten hat der Iran zugestimmt, weder Atomwaffen jemals vorzubereiten noch zu produzieren. Ein Großteil des im Lande befindlichen Urans müsse dann wohl außer Landes geschafft werden, ein Teil der Zentrifugen zur Anreicherung von Uran zerstört werden. Außerdem erhalten UN-Inspektoren Zugang zu den Anlagen. Sollte der Iran gegen das Abkommen verstoßen, treten die Sanktionen des Westens wieder inkraft.
In Griechenland tut sich derweil noch wenig. Entsprechend ruhig verlief der Handelstag bislang für den Euro. Er kostet weiterhin 1,10 US-Dollar und kommt weder vor noch zurück. Mehr Bewegung bringt wahrscheinlich die Abstimmung im griechischen Parlament über den ausgehandelten Kompromiss in Brüssel.