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Kursrutsch an der chinesischen Börse

von comoil

Regierung greift in den Handel ein. US-Lagerzahlen erholt.

In China kam es in den vergangenen Wochen zu einem regelrechten Kursrutsch an der Börse. Die konjunkturverwöhnte Regierung griff sofort in den Handel ein und versuchte, mit Handelsverboten und Zinssenkungen den Verfall der Kurse aufzuhalten. Mittlerweile scheint sie diesen Verfall tatsächlich gestoppt zu haben. Doch die Sorge bleibt, dass die vielen, teils unerfahrenen Aktionäre einen weitere Crash einleiten könnten. Ob die Konjunktur in den nächsten Jahren weiter zweistellige Wachstumszahlen hervorbringt, bleibt ebenfalls abzuwarten.
Der Ölpreis hat sich heute wieder etwas gegenüber gestern stabilisiert. Brent kostet 57,97 US-Dollar pro Barrel, 30 Cent mehr als gestern. Auch WTI steigt preislich an, auf 52,33 US-Dollar, das sind 46 Cent mehr als gestern. Die Lagerzahlen in den USA weisen im Augenblick ein leichtes Plus auf. Weil die US-Zinserhöhung weiter auf sich warten lässt, steigt auch der Euro wieder etwas an. Er zeigt sich stabil bei 1.1038 US-Dollar.

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