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Verhandlungen mit dem Iran gehen in die nächste Runde

von comoil

Euro heute schwächer. Rohölpreis bewegt sich seitwärts.

Am Sonntag findet das geplante Referendum über die Fortsetzung der EU-Finanzhilfe für Griechenland statt. Die Regierung Tsipras will sich mit einem "Nein" des Rückhalts in den Verhandlungen gegenüber der EU versichern. Derweil bleibt Brüssel ebenfalls in Wartestellung. Wie es weitergeht, ist derzeit noch unklar. Im Augenblick scheint auch die Börse den Atem anzuhalten, zuletzt bewegte sich der Euro kaum. Nun sinkt er angesichts erwarteter US-Arbeitsmarktdaten auf 1,10 US-Dollar. Sollten sie wie erwartet gut ausfallen, teigt erneut die Chance auf eine schnellere Zinswende in den USA. 
Rohöl tritt derzeit auf der Stelle. Brent kostet aktuell 62,36 US-Dollar pro Barrel, 26 Cent mehr als gestern, WTI 57,17 US-Dollar pro Barrel. Die Frist der Atomverhandlungen mit dem Iran über die Aufhebung der Sanktionen wurde nun verlängert. Offenbar kommt man sich näher - und damit auch ein Wiedereintritt Irans in den Ölexport im großen Stil. Der Trend für den Heizölpreis zeigt heute erst einmal nach unten.

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