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Rohöl schwächelt weiter

von comoil

Athen knüpft Kontakt nach Moskau

Die Preisschwäche des Rohöls hält an. Aktuell kostet das Barrel Brent 51,26 Euro, die US-Leichtölsorte WTI liegt bei 44,31 Euro, Heizöl im Deutschlandmittel noch unter 64 Euro pro 100 Liter (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Wohin sich der Preis wendet, hängt nun nicht mehr am Bürgerkrieg im Jemen. Aktuell beobachten Investoren sicher die Atomverhandlungen mit dem Iran in Lausanne.
Ebenso brisant bleibt die Lage für den Euro. Er steht weiter mächtig unter Druck und kostet derzeit 1,07 US-Dollar. Aus Athen gibt es noch keine Reformliste, die die Eurogruppe zufriedenstellt. Zudem sucht die Regierung Tsipras den Kontakt zu Russland als möglichem Geldgeber - ein Zug, den die europäischen Partner mit größtem Misstrauen beobachten.

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