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Überangebot könnte steigen

von comoil

Griechen verbreiten Zuversicht

Von den Atomverhandlungen mit dem Iran in Lausanne gehen vorsichtige positive Zeichen aus. Sollte ein Abkommen zustande kommen, könnte der Iran mittelfristig wieder deutlich mehr Rohöl exportieren - und den weltweiten Überschuss damit weiter ankurbeln. Brent verhält sich derzeit abwartend bei 51,34 Euro, WTI kostet nur noch 44,04 Euro pro Barrel. Hier sind erwartbar hohe Lagermengen in den USA der Grund für die Preisschwäche.
Der Euro ist weiter wenig stabil und kostet 1,07 US-Dollar. Noch immer gibt es keine belastbaren Reformlisten aus Athen - aus Sicht der Europäer. Die griechische Regierung jedoch sieht sich vor einer Einigung mit den Gläubigern und verbreitet Zuversicht. Außerdem soll ein Untersuchungsausschuss die Ursachen der verordneten Sparpolitik aufdecken.

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