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Euro bei 1,08 Dollar

von comoil

Saudi-Arabien erhöht Preise

Aus Lausanne gibt es noch keine Meldungen einer Einigung, die Verhandlungen der fünf Vetomächte der UN, Deutschland und Iran gehen weiter. Dafür weist das US-Energieministerium erneut einen Lagerzuwachs von fast fünf Millionen Barrel Rohöl aus. Die Preise stiegen trotzdem deutlich an. Brent kostet aktuell 52,44 Euro, WTI 45,98 Euro pro Barrel. Gründe dafür liegen in der US-Meldung, die Produktion sei erstmals seit Anfang des Jahres gefallen. Der Euro ist leicht gestiegen, auf 1,08 US-Dollar. Es gibt positivere Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum, sodass Investoren wieder etwas zuversichtlicher sind. Dennoch bleibt die Geldpolitik der EZB zusammen mit der Krise rund um die griechischen Schulden das beherrschende Thema am Devisenmarkt. Beides drückt weiter auf den Euro.
1Aus Lausanne gibt es noch keine Meldungen einer Einigung, die Verhandlungen der fünf Vetomächte der UN, Deutschland und Iran gehen weiter. Dafür weist das US-Energieministerium erneut einen Lagerzuwachs von fast fünf Millionen Barrel Rohöl aus. Die Preise stiegen trotzdem deutlich an. Brent kostet aktuell 52,44 Euro, WTI 45,98 Euro pro Barrel. Gründe dafür liegen in der US-Meldung, die Produktion sei erstmals seit Anfang des Jahres gefallen. Der Euro ist leicht gestiegen, auf 1,08 US-Dollar. Es gibt positivere Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum, sodass Investoren wieder etwas zuversichtlicher sind. Dennoch bleibt die Geldpolitik der EZB zusammen mit der Krise rund um die griechischen Schulden das beherrschende Thema am Devisenmarkt. Beides drückt weiter auf den Euro.
Der Oster-Rally am Ölmarkt scheint derzeit die Puste auszugehen. Die Leitsorten beginnen wieder zu schwanken. Brent kostet aktuell 54,95 Euro pro Barrel, WTI 48,91 Euro pro Barrel. Diese Woche werden wieder steigende Lagermengen in den USA erwartet, was erneut für einen schwächeren Ölpreis sorgen dürfte. Noch gibt es keinerlei Anzeichen, dass eine Seite im Preiskampf nachgeben könnte, obwohl der wirtschaftliche Druck auf die US-Fracking-Industrie steigt. Der Euro hat sich derweil wenig bewegt und kostet weiterhin 1,08 US-Dollar. Die EZB kaufte seit März Anleihen im Wert von 52 Milliarden Euro. Ob sich das Programm "Quantitative Easing" bereits positiv auf Inflation und Wirtschaft der Eurozone auswirkt, ist allerdings derzeit noch unklar.
Der Oster-Rally am Ölmarkt scheint derzeit die Puste auszugehen. Die Leitsorten beginnen wieder zu schwanken. Brent kostet aktuell 54,95 Euro pro Barrel, WTI 48,91 Euro pro Barrel. Diese Woche werden wieder steigende Lagermengen in den USA erwartet, was erneut für einen schwächeren Ölpreis sorgen dürfte. Noch gibt es keinerlei Anzeichen, dass eine Seite im Preiskampf nachgeben könnte, obwohl der wirtschaftliche Druck auf die US-Fracking-Industrie steigt. Der Euro hat sich derweil wenig bewegt und kostet weiterhin 1,08 US-Dollar. Die EZB kaufte seit März Anleihen im Wert von 52 Milliarden Euro. Ob sich das Programm "Quantitative Easing" bereits positiv auf Inflation und Wirtschaft der Eurozone auswirkt, ist allerdings derzeit noch unklar.

Die Rohölpreise haben über Ostern teils kräftig angezogen. Brent kostet 55,07 Euro pro Barrel, WTI liegt bei 48,90 Euro pro Barrel. Grund dafür ist nicht die Einigung der Verhandlungspartner im Atomstreit mit dem Iran in Lausanne. Eine baldige Freigabe des unter Sanktionen liegenden Erdöls aus dem Iran ist nicht zu erwarten. Vielmehr hat Saudi-Arabien die Preise für den asiatischen Markt erhöht.
Der Euro kostet derzeit bei 1,08 US-Dollar. Zwar ist die Stimmung laut Einkaufsmanagerindizes recht positiv in der Eurozone, doch wurden die erwarteten Ziele offenbar verfehlt. Deshalb konnte sich die Währung nicht wesentlich aus ihrem Tief befreien. Der Dollar hat seine vergangenen Verluste dagegen wieder aufgeholt.

Aus Lausanne gibt es noch keine Meldungen einer Einigung, die Verhandlungen der fünf Vetomächte der UN, Deutschland und Iran gehen weiter. Dafür weist das US-Energieministerium erneut einen Lagerzuwachs von fast fünf Millionen Barrel Rohöl aus. Die Preise stiegen trotzdem deutlich an. Brent kostet aktuell 52,44 Euro, WTI 45,98 Euro pro Barrel. Gründe dafür liegen in der US-Meldung, die Produktion sei erstmals seit Anfang des Jahres gefallen.
Der Euro ist leicht gestiegen, auf 1,08 US-Dollar. Es gibt positivere Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum, sodass Investoren wieder etwas zuversichtlicher sind. Dennoch bleibt die Geldpolitik der EZB zusammen mit der Krise rund um die griechischen Schulden das beherrschende Thema am Devisenmarkt. Beides drückt weiter auf den Euro.

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