US-Lager deutlich im Plus
von comoil
Heizölpreise leicht steigend
Gegenüber gestern haben die beiden Leitsorten am Ölmarkt wieder an Boden verloren. Brent kostet derzeit 53,31 Euro, WTI 47,53 Euro pro Barrel. Gründe dafür liegen in den erneut kräftigen Lageraufbauten in den USA. Dort hatte das Department of Energy einen Zuwachs von mehr als zehn Millionen Barrel gemeldet. Dennoch hat die Kauflaune der vergangenen Tage auch zu einem Ansteigen der Heizölpreise geführt.
Der Euro bleibt weiter unter dem Eindruck der kommenden Zinserhöhung in den USA. Er fällt auf 1,07 US-Dollar. Damit steigt gleichzeitig das Konjunkturbarometer in den Eurostaaten. Die Exporte werden weiter durch den extrem niedrigen Eurokurs angekurbelt.
Der Euro bleibt weiter unter dem Eindruck der kommenden Zinserhöhung in den USA. Er fällt auf 1,07 US-Dollar. Damit steigt gleichzeitig das Konjunkturbarometer in den Eurostaaten. Die Exporte werden weiter durch den extrem niedrigen Eurokurs angekurbelt.