Die US-Lagerbestände sind vergangene Woche weiter gefallen und haben einen langjährigen Tiefststand erreicht. Dies bedeutet normalerweise eine höhere Importrate, die sich in einem höheren Preis niederschlägt. Die allgemeine Verunsicherung über die weltweite Konjunktur und über die Effizienz des US-Rettungsplans für den Finanzsektor wirken dem zur Zeit aber entgegen und halten so den Preis stabil. Weiterhin untersuchen die US-Finanzbehörden momentan den dramatischen Preisanstieg vom 23.09. auf gezielte Einflussnahme.