Wenig Marktimpulse
von comoil
Brent etwas günstiger
Erneut sind die Ölpreise ein wenig gesunken. Brent kostet derzeit 59,06 Euro pro Barrel, WTI liegt bei 51,80 Euro. Beherrschend bleibt das Thema Jemen derzeit, dort gehen die Angriffe der saudischen Luftwaffe auf Stellungen der Huthi-Rebellen unvermindert weiter. Die Angst vor Lieferausfällen ist vorhanden, wenn auch im Preis nicht so deutlich erkennbar wie erwartet. Impulse könnten in dieser Woche wieder von den US-Lagerdaten ausgehen.
Von Seiten des Euros gibt es wenig Neuigkeiten, er bleibt weiterhin bei etwa 1,08 US-Dollar. Die Stimmung in der Griechenlandkrise bleibt weiter gereizt, ein echter Durchbruch ist vorerst nicht zu erwarten. Die Athener Regierung versucht weiterhin, mit kreativer Haushaltspolitik die finanziellen Löcher zu stopfen, sobald sie aufklaffen. Eine echte Reformliste ist nach wie vor nicht vorhanden.
Von Seiten des Euros gibt es wenig Neuigkeiten, er bleibt weiterhin bei etwa 1,08 US-Dollar. Die Stimmung in der Griechenlandkrise bleibt weiter gereizt, ein echter Durchbruch ist vorerst nicht zu erwarten. Die Athener Regierung versucht weiterhin, mit kreativer Haushaltspolitik die finanziellen Löcher zu stopfen, sobald sie aufklaffen. Eine echte Reformliste ist nach wie vor nicht vorhanden.