US-Dollar zu stark
von comoil
Keine Zinswende in den USA
Am Rohölmarkt zeigen sich derzeit zwei unterschiedliche Trends. Brent wird nach wie vor etwas billiger und kostet aktuell 59,02 Euro pro Barrel. WTI jedoch setzt seinen Preisanstieg fort und kostet 52,76 Euro. Grund dafür sind die Lagerdaten aus den USA. Hier kam es zwar zu einer Erhöhung der Lagermenge, allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau als noch vergangene Woche. Diese Entwicklung gab gleich den Startschuss für einen erhöhten Preis für US-Leichtöl.
Ob sich der Trend fortsetzt, müssen die Daten der kommenden Woche zeigen. Schon jetzt zeigt sich, dass der Euro die Gewinne der vergangenen Stunden nicht halten kann. Er kostet immer noch 1,11 US-Dollar, doch sinkt er derzeit. Die US-Fed kann noch keinen genauen Zeitpunkt für die erhoffte Zinswende nennen, noch scheint die US-Konjunktur zu schwach. Grund dafür ist auch der derzeit starke US-Dollar.
Ob sich der Trend fortsetzt, müssen die Daten der kommenden Woche zeigen. Schon jetzt zeigt sich, dass der Euro die Gewinne der vergangenen Stunden nicht halten kann. Er kostet immer noch 1,11 US-Dollar, doch sinkt er derzeit. Die US-Fed kann noch keinen genauen Zeitpunkt für die erhoffte Zinswende nennen, noch scheint die US-Konjunktur zu schwach. Grund dafür ist auch der derzeit starke US-Dollar.