Euro legt deutlich zu
von comoil
Rohöl tendiert seitwärts
Im Augenblick notieren die Ölpreise wieder etwas günstiger als gestern. Brent kostet 60,17 Euro, WTI 53,55 Euro pro Barrel. Dennoch bleibt abzuwarten, ob die Aufwärtstendenz bei Rohöl anhaltend ist oder ob Spekulationen die Preise kurzfristig nach oben treiben. Preistreiber ist unter anderem ein erhöhter Abnahmepreis, den Saudi-Arabien für Kunden aus Westeuropa und den USA festgelegt hat. Heizöl wird ebenfalls etwas billiger und kostet 68 Euro im Deutschlandmittel (Preis für 100 Liter bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).
Indessen hat der Euro noch einmal deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung kostet aktuell mehr als 1,14 US-Dollar. Grund dafür ist weiterhin eine schwächere UDS-Konjunktur, deren Exporte unter dem starken Dollar zu leiden haben. Eine Zinswende in den USA bleibt damit erst einmal Zukunftsmusik.
Indessen hat der Euro noch einmal deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung kostet aktuell mehr als 1,14 US-Dollar. Grund dafür ist weiterhin eine schwächere UDS-Konjunktur, deren Exporte unter dem starken Dollar zu leiden haben. Eine Zinswende in den USA bleibt damit erst einmal Zukunftsmusik.