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Euro bleibt stabil

von comoil

Keine Anzeichen für US.Zinswende

Die Frist für Griechenland läuft langsam ab. Ende Juni läuft das Hilfsprogramm aus, nun sollte Athen neue Vorschläge für Reformen vorlegen. Weitere Zugeständnisse lehnt die Regierung jedoch ab. Deshalb treffen sich heute wieder die EU-Finanzminister, um über die griechische Schuldenkrise zu beraten. Erfolgversprechend ist das bislang nicht gewesen, Dennoch steigt der Euro auf 1,14 US-Dollar. Hintergrund sind die weiter geringen Erwartungen an eine schnelle Zinswende in den USA. Diese wurde von Fed-Chefin Janet Yellen erneut verschoben.
Die Preise für Rohöl schwanken weiter und bewegen sich weiter in engen Grenzen seitwärts. Brent kostet pro Barrel im Augenblick 56,10 Euro und ist damit 14 Cent billiger als gestern. WTI kostet 52,79 Euro pro Barrel, das sind 35 Cent weniger als gestern. Der Heizölpreis tendiert ebenfalls zu eher fallenden Preisen für 100 Liter im Deutschlandmittel.
 

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