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Keine Einigung mit Athen

von comoil

Euro unter 1,14 Dollar

Nach einem erneuten Treffen der Eurogruppe mit Griechenland bleiben die Verhandlungen zur Schuldenkrise weiter ohne Ergebnisse. Aber die Gespräche sollen weitergehen. Derweil werden die Aussichten auf Erfolg immer geringer - und Ende Juni droht die Staatspleite, wenn die Beteiligten im Poker um die Schulden nicht nachgeben. Bereits jetzt würden einige Banken nur noch einen Teilbetrag an Geld an die Sparer auszahlen, heißt es bei Spiegel Online. Mit anderen Worten, das Bargeld wird knapp.
Aus diesem Grund wird auch der Euro wieder schwächer. Er rutschte nach der verpassten Einigung unter 1,14 US-Dollar. Ganz und gar nicht knapp ist nach wie vor die Menge des verfügbaren Rohöls. Deshalb schwanken die Preise weiter. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet heute 56,71 Euro und ist 33 Cent teurer als gestern. Ein Barrel WTI liegt preislich bei 53,57 Euro, 14 Cent mehr als gestern. Auch Heizöl wird wieder leicht teurer.
 

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