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Starke Schwankungen

von comoil

EZB: Keine griechischen Anleihen als Sicherheit

Der Ölpreis legt am heutigen Montag wieder zu, Brent kostet derzeit 52,43 Euro, WTI 46,55 Euro. Erneut wird der Markt unter Beweis stellen müssen, ob die ständigen Schwankungen frühzeitig in einer Preiserholung münden. Viele Experten glauben jedoch nicht daran. Dennoch heißt es nach der aktuellen Entwicklung auch für Heizöl: es wird teurer. Derweil stürzt Griechenlands Premier Tsipras die Börsen erneut in Sorgen: Griechenland wolle keine neuen Kredite aufnehmen, das EU-Hilfsprogramm wird abgelehnt, heißt es aus Athen. Unternehmen, aber auch griechische Bürger haben inzwischen ihre Geldeinlagen in Griechenland auf das notwendigste reduziert, so der "Spiegel". Der Euro fällt zeitweise unter 1,13 US-Dollar, allerdings auch, weil neueste Arbeitsmarktzahlen den deutlichen Aufwärtstrend in der US-amerikanischen Wirtschaft bestätigen.

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