Preise schießen in die Höhe
von comoil
Streiks in den USA
Die derzeit eher geringen Schwankungen am Ölmarkt bestimmen auch den heutigen Tag. Brent kostet pro Barrel 43,79 Euro, WTI 39,80 Euro. Ungebremst wird weiterhin gefördert, sowohl in den USA als auch in den Opec-Staaten - von einem bald nachlassenden Druck auf die Preise ist also keine Rede. Dennoch scheinen diese derzeit eher in eine Seitwärtsbewegung zu tendieren. Dies gilt auch für den Heizölpreis, der seit drei Tagen nur wenig schwankt. Der Euro legt dagegen wieder zu und kostet erneut über 1,13 US-Dollar. Mittlerweile hat die EZB mit dem Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen begonnen, was die Währung kurzzeitig zum Absacken gebracht hatte. Dennoch scheinen Investoren durch positive Signale der Wirtschaft im Euroraum wieder etwas mehr Vertrauen in die Währung zu fassen.