Die Erholung des Ölpreises war gestern nur von kurzer Dauer, heute kostet das Barrel schon wieder weniger als gestern. Brent liegt aktuell bei 49,38 Euro pro Barrel, WTI bei 45,71 Euro. Durch die US-Sanktionen gegen Russland werden nun auch geplante Übernahmen gestoppt: Der russische Ölriese Rosneft sagte die Übernahme des Ölgeschäftes der US-Bank Morgan Stanley ab.Heizöl bleibt nach einem kurzen Preisanstieg auch über Weihnachten mehr als 30 Prozent günstiger als im Vorjahr. Auch der Euro bleibt günstig: Vor der Bekanntgabe von US-amerikanischen Wirtschaftsdaten kostet die Gemeinschaftswährung weiterhin knapp 1,22 Euro. Je besser die US-Daten, desto höher der Druck auf den Euro. Denn gute Wirtschaftsdaten veranlassen die US-Fed eher früher als später, ihre Leitzinsen wieder zu erhöhen.