Der US-amerikanische Markt ist mit Öl überversorgt. Das hat nun auch die US-amerikanische Behörde EIA festgestellt. Die Lager füllen sich stark, entsprechend sinken die Preise angesichts sinkender Nachfrage. Ein Barrel Brent kostet 51,86 Euro pro Barrel, ein Barrel WTI 49,22 Euro. Außerdem rechnet die Opec mit weiter sinkender Nachfrage weltweit - ebenfalls ein Stoß in den Abgrund für den Ölpreis. Auch der Heizölpreis gibt weiter nach und kostet nun ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. Dagegen kann sich der Euro aufraffen und die 1,24-US-Dollar-Marke überspringen. Am Aktienmarkt gibt es insgesamt gute Nachrichten, obwohl es Sorgen um die künftige Weltkonjunktur gibt. Dass es in Sachen Aktien rund läuft, liegt allerdings an der lockeren Politik der Notenbanken.