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Leichte Preissteigerung

von comoil

Euro wenig bewegt

Im Augenblick steigt der Ölpreis wieder leicht an, Brent kostet 56,34 Euro pro Barrel, WTI 53,64 Euro pro Barrel. Mittelfristig könnte er jedoch weiter sinken und den Heizölpreis damit mit sich ziehen. Dieser kostet derzeit knapp über 65 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Preiskampf am Markt geht derweil weiter und es dreht sich alles um die Frage, ab welchem Ölpreis der Fracking-Boom in den USA abgewürgt wird. Der Euro zeigt sich indessen wenig bewegt und kostet 1,2374 US-Dollar. Es gilt für die Spekulanten unter den Heizölkäufern weiterhin, den Markt genau zu beobachten. Preisabschläge sind weiterhin drin, allerdings könnten Eskalationen der Krise in der Ukraine wieder zu Ausschlägen auf der Preisskala nach oben führen. Allerdings führen sinkende Preise zwangsläufig zu höherer Nachfrage, längere Lieferzeiten für Heizöl sind also wahrscheinlich.

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