Der Ölpreis verliert weiter an Wert, obwohl er zwischenzeitlich Kursgewinne verbuchen konnte. Brent kostet 57,29 Euro pro Barrel, WTI 54,43 Euro. Die Ausgangslage bleibt damit gefährlich: Öl ist nicht zuletzt dank des US-amerikanischen Fracking-Booms in rauen Mengen vorhanden, wird aber wenig nachgefragt. Der Preiskampf um Marktanteile reißt den Preis weiter in einer Abwärtsspirale mit sich. Der Euro hat indessen heute wieder nachgegeben und seine gestrige Position streichen müssen. Er kostet nur noch 1,2382 US-Dollar. Dies bremst den Abwärtstrend für den Heizölpreis ein, aber es bleibt weiterhin ein attraktiver Preis zur Nachbevorratung. Wer den Heizölpreis täglich verfolgt, kann auch weiterhin auf Schnäppchenjagd gehen.