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Kursverfall geht weiter

von comoil

Analysten sprechen von Panik

Die Entscheidung der Opec, ihre Fördermenge nicht zu drosseln, hat am Rohstoffmarkt eine Verkaufswelle ausgelöst. Mit steigenden Ölpreisen ist demnächst nicht zu rechnen, daher haben Spekulanten schnell ihre Futures abgestoßen. Brent kostet nur noch 57,68 Euro pro Barrel, WTI 55,05 Euro pro Barrel. Damit ist einem weiteren Preisverfall Tür und Tor geöffnet. Eine Entwicklung, die auch an Heizöl nicht spurlos vorbeigehen wird. Dagegen bekommt die EZB die Inflation in der Eurozone nicht in den Griff. Mittlerweile verliert der Euro wieder gegenüber dem US-Dollar und liegt nur noch bei 1,2454 US-Dollar. Damit wird allerdings auch der Preisverfall des Öls immerhin ein wenig gebremst, die Spritpreise dürften weniger stark fallen. Aber der Zeitpunkt eines weiter massiven Eingreifens der EZB in die Finanzen der Eurozone rückt näher.

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