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Wieder Abwärtsbewegung

von comoil

Markt zeigt sich nervös

Am heutigen Tag hat sich der Ölpreis wieder etwas berappelt und steigt etwas deutlicher an. Brent kostet pro Barrel 62,92 Euro, WTI 59,95 Euro. Dennoch zeigt das Preischart seit Anfang Oktober weiter deutlich nach unten. Eine Entwicklung, die auch den Heizölkunden zufriedenstellt, sind die Preise doch gut 14 Prozent günstiger als noch im Vorjahr. Deutlich günstiger werden die Preise jedoch aktuell nicht. Das verhindert der weiter schwache Euro, der aktuell bei 1,25 US-Dollar steht. Weitere Impulse nach oben sind nicht zu erwarten, da die Wirtschaft in der Eurozone weiter schwächelt. Die Stimmung der Wirtschaftsunternehmen ist schlecht, so schlecht wie seit einem Jahr nicht mehr. Alleine Deutschland bleibt derzeit der einzige Lichtblick, glaubt man den aktuellen Daten der ZEW.

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