In Erwartung neuer Daten vom Energiemarkt und von den Notenbanken dreht der Rohölpreis weiter ins Plus. Brent kostet derzeit pro Barrel 68,86 Euro, WTI 64,89 Euro. Von Seiten der Opec gibt es weiterhin keinerlei Signale, die Fördermengen in absehbarer Zeit zu drosseln, um auf den Tiefstand der Preise zu reagieren. Auch der Heizölpreis folgt den Daten des Rohölmarktes und steigt wieder leicht an. Dagegen konnte auch der Euro nichts ändern. Er steht erneut leicht unter 1,27 US-Dollar. In Zukunft könnte die US-Fed ihre Anleihekäufe beenden, die die US-amerikanische Wirtschaft stützen. Damit flösse weniger frisches Geld in den Markt, was die Laune der Investoren trüben könnte.