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China lässt Händler hoffen

von comoil

Euro bleibt unter Druck

Die aus China stammenden Konjunkturdaten vom Vortag lassen den Ölmarkt weiter darauf hoffen, dass Überkapazitäten abgebaut werden. Der Ölpreis stabilisiert sich, Brent kostet 68,26 Euro, WTI 65,16 Euro pro Barrel. Damit ist auch der Abwärtstrend für Heizöl leider vorerst gestoppt. 100 Liter kosten im Deutschlandmittel wieder mehr als 75,50 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Nach wie vor bleibt jedoch der Kurs des Euro unter Druck. Er notiert bei 1,2694 US-Dollar. Möglicherweise könnte die EZB weitere Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft im Euroraum zu stabilisieren - mehr Geld in den Markt pumpen schafft jedoch wenig Vertrauen in die Währung. Dies ist gleichzeitig auch ein preistreibender Faktor für Heizöl.

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