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Ölpreis leicht erholt

von comoil

Euro stabilisiert sich

Die Rohölnotierungen zeigen sich am Morgen leicht erholt, auch der Heizölpreis steigt leicht - und dies trotz der erneuten Meldung aus den USA, dass die Lagertanks sich signifikant füllen. Brent notiert bei 67 Euro pro Barrel, WTI bei 64,04 Euro. Nach wie vor gibt es jedoch keine Signale, die eine dauerhafte Gegenbewegung stützen würden. Im Deutschlandmittel kosten 100 Liter Heizöl derzeit 74,60 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).  Selbst die Opec macht derzeit keine Anstalten, den Preis nachhaltig durch eine Drosslung der Fördermenge zu stützen. Der Euro stabilisiert sich weiter bei 1,278 US-Dollar. Händler warten heute auf eine erneute Äußerung von US-Fed-Chefin Janet Yellen sowie weitere Konjunkturprognosen aus den USA. Heizölkäufer sollten, sofern sie weiter auf den Abwärtstrend spekulieren, das Marktgeschehen in den kommenden Tagen genau verfolgen.

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