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Schwankungen bleiben

von comoil

EZB-Treffen am Donnerstag

Gegenüber gestern haben Brent und WTI nun wieder leicht hinzugewinnen können. Die Nordseesorte kostet 42 Euro, die US-Leichtölsorte 40,66 Euro pro Barrel. Vor allem WTI hatte am gestrigen Tag verloren. Erneut meldet ein US-Unternehmen der Fracking-Industrie, dass Bohranlagen in den USA abgebaut werden - wegen des niedrigen Ölpreises. Es rechnet sich für viele Unternehmen nicht mehr. Dies meldet das Handelsblatt. Neues vom Euro gibt es derzeit wenig zu vermelden, er bleibt weiterhin schwach. Versuche, über die 1,16 US-Dollar hinauszukommen, sind bislang gescheitert. Am Donnerstag bereits könnte die EZB auf ihrer nächsten Sitzung auf einen Ankauf von Staatsanleihen hinarbeiten. Dies würde den ohnehin angeschlagenen Euro weiter schwächen - zur Zufriedenheit der Währungshüter, die sich davon einen wirtschaftlichen Schub versprechen.

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