Am Wochenbeginn zeigt sich der Ölmarkt weiterhin mit günstigen Preisen für die Heizölverbraucher. Brent kostet pro Barrel 76,02 Euro, WTI 73,32 Euro pro Barrel. Damit stieg WTI, während die Nordseesorte weiter fällt. Dennoch sinkt der Preis für Heizöl keineswegs. Dafür müsste der Euro deutlich stärker sein. Allerdings sinkt dieser gegenüber dem Dollar weiter. Mittlerweile hat der Euro die 1,26-US-Dollar-Marke geknackt und sinkt damit weiter. Das führt zur Verteuerung der Rohölimporte. Allgemein ist die Stimmung auch am Aktienmarkt nicht rosig. Denn zu den Krisenherden wie Nahost oder Ukraine kommt nun auch noch die Occupy-Bewegung am Finanzplatz Hongkong hinzu. Diese fordert demokratische Wahlen von dem pekingtreuen Regime.