Mittlerweile erholt sich der Euro etwas, dennoch bleibt der US-Dollar stark. Ein Euro kostet weiter knapp 1,29 US-Dollar. Weil Ölgeschäfte über den Dollar abgewickelt werden, viel Öl auf dem Markt vorhanden ist, wenig Nachfrage herrscht und die USA gleichzeitig wenig ausländisches Öl benötigen, bleibt der Ölpreis bei starkem Dollarkurs niedrig.  Brent kostet pro Barrel 77,13 Euro, WTI 70,87 Euro pro Barrel. Erneut rutscht Brent damit unter die magische 100-Dollar-Marke pro Barrel. Heizöl bleibt somit ebenfalls günstig, mehr als acht Prozent günstiger als noch vor einem Jahr. 100 Liter kosten derzeit im Deutschlandmittel 81,95 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).