Die Rohölsorten klettern weiterhin im Preis: Brent kostet 78,30 Euro pro Barrel, WTI 72,59 Euro. Der Euro dagegen fällt nach der Bekanntgabe von schwachen Konjunkturdaten. Die Währung kostet nur noch 1,3146 US-Dollar. Heizöl zeigt derzeit eine kurze Verschnaufpause beim Aufwärtstrend, 100 Liter kosten im Deutschlandmittel ca. 82,35 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).  Medien berichten derweil von beunruhigenden Neuigkeiten aus der Ostukraine, wo mittlerweile von "Neurussland" die Rede ist - ein historischer Begriff aus dem zaristischen Russland. Dennoch bleiben die Effekte auf den Energiemarkt für Heizölkunden kaum bemerkbar, dagegen für Aktieninvestoren schon. Der Dax zeigt Performance-Probleme, weil sich Investoren angesichts des Konfliktes in der Ostukraine verunsichert zeigen.