Auch am heutigen Morgen setzt sich der Trend am Markt weiter fort: Rohöl wird teurer. Brent kostet 77,79 Euro, WTI, bedingt durch gute amerikanische Wirtschaftsdaten, klettert auf 70,89 Euro. Der Markt schaut auf Weißrussland, wo sich der ukrainische und der russische Präsident zu Gesprächen treffen. Entscheidend bleiben aber die Wirtschaftsdaten, solange keinerlei heftige Eskalation zu erwarten ist. Der Euro sieht sich heute etwas weniger unter Druck und klettert über 1,32 US-Dollar, aber das könnte sich ändern: Die Aussichten mittels des deutschen Geschäftsklimaindexes haben sich eingetrübt. Also könnte der Eurokurs weiter sinken, schlecht für Heizölkunden, die weiterhin mit steigenden Preisen rechnen müssen.