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Kaum Änderungen

von comoil

Brent und WTI verlieren

Wie erwartet konnten die Rohölsorten ihren leichten Aufwärtstrend gestern nicht fortsetzen. Stattdessen brachen sie weiter ein. Brent kostet heute 76,69 Euro pro Barrel, WTI 70,44 Euro pro Barrel. Heizöl kennt daher weiter nur eine Preisrichtung: Es wird billiger, in einigen Städten im Norden Deutschlands bereits weniger als 80 Euro pro 100 Liter (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Euro hat seine Richtung noch nicht gefunden und bewegt sich eher seitwärts. Im Augenblick kostet er 1,3367 US-Dollar. Auch Gasöl wird heute Morgen deutlich günstiger an der Londoner Börse gehandelt als noch gestern. Es bleibt also dabei: Derzeit herrschen für die Nachbevorratung günstige Bedingungen, auch angesichts einer sich eher verschlechternden Wetterlage.

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