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Luftschläge belasten Börse

von comoil

Heizöl wird weiter billiger

Zu Wochenbeginn zeigt sich der Preis für die Rohölsorten weiter wenig stabil. Brent gibt leicht nach und kostet 78,32 Euro pro Barrel, WTI 72,33 Euro. Zwar stieg die Produktion der OPEC-Staaten vor allem durch Libyens Exportbeitrag auf ein Fünf-Monats-Hoch, doch die amerikanischen Luftschläge gegen die Truppen des vorrückenden "Islamischen Staates" bringen die Börsen allerorten wieder ins Wanken. Auch der Euro gibt weiter nach und liegt erneut unter der Marke von 1,34 US-Dollar. Eine Zinserhöhung in den USA wird immer wahrscheinlicher, so dass die Dollar-Investoren wieder zahlreicher werden. Da auch Gasöl an der Londoner Börse derzeit im Preis eher fällt, schlägt diese Entwicklung auch auf den Heizölpreis durch, der diesem Trend folgt.

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