Die Rohölsorten bewegen sich heute morgen am Markt weiter preislich seitwärts. Brent kostet pro Barrel 78,28 Euro, WTI 72,00 Euro. Sie bleiben derzeit weiter unter starkem Verkaufsdruck, während die Bestandsdaten des US-amerikanischen Department of Energy einen Lagerrückgang auswiesen. Diese beständig sinkenden Pegelstände in den USA, einhergehend mit einem hohen Raffineriedurchsatz, stützen den Preis.  Im Angesicht schwacher Wirtschaftsdaten und der Sanktionen gegen Russland erholt sich der Euro dennoch etwas von seinem Tiefstand der vergangenen Tage. Die Währung kostet derzeit 1,3379 Euro. Neue Impulse könnten heute von EZB-Chef Mario Draghi kommen, der nach einer Sitzung der Europäischen Zentralbank vor die Presse treten will.