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Markt unbeeindruckt

von comoil

Kaum Reaktion auf Sanktionen

Trotz der gestrigen Sanktionen gegen Russland und der erwarteten Gegenreaktion fällt der Tagesstart heute verhalten aus. Brent zeigt sich sogar günstiger als gestern, ein Barrel der Nordseesorte kostet 79,31 Euro. WTI liegt bei 74,39 Euro. Der WTI-Preis bleibt derzeit weitgehend unbeeindruckt auch von den US-Lagerzahlen, die einen erneuten Abbau der Ölreserven verzeichnen. Gestern hatte Russland noch damit gedroht, die Energiepreise für Lieferungen nach Europa zu erhöhen. Doch die Anleger rechnen weiter mit genügend Öl am Markt. Dabei gibt es auch aus dem wieder in den Ölmarkt eingestiegenen Land Libyen wenig Erfreuliches zu berichten: Dort brennt noch immer ein Treibstofflager nach einem Rebellenangriff in Tripolis. Der Euro bleibt weiterhin schwach gegenüber dem US-Dollar, dennoch fielen die Heizölpreise. Heute könnten sie sich etwas verteuern, denn die europäische Währung liegt derzeit knapp unter 1,34 US-Dollar und verteuert damit weiter Importe von Brennstoffen.  

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