Im Konflikt der Ukraine mit den Separatisten im Osten des Landes verschärft sich der Ton der internationalen Politik erneut. Die USA werfen Russland vor, ukrainische Stellungen von russischer Seite der Grenze aus beschossen zu haben, Russland weist dies zurück. Für Brent und WTI ergeben sich jedoch Spielräume nach unten. Ein Barrel der Nordseesorte kostet 80,39 Euro, ein Barrel der US-Leichtölsorte 75,63 Euro.  Heizöl verbilligt sich heute etwas, doch könnten die anhaltenden Konflikte dies bald wieder ändern. Wenige Impulse kommen vom Devisenmarkt, hier gibt es beim Euro wenig Bewegungen bei einem Preis von knapp 1,34 US-Dollar.  Weitere Sanktionen, die gegen Russland seitens der EU vorbereitet werden, könnten zu deutlicheren Einbußen in der russischen Wirtschaft führen. Dies würde auch wieder steigende Energiepreise bedeuten.