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Preise konsolidieren sich

von comoil

Lage in Libyen angespannt

In Libyen hat sich der Kulturminister hinter den selbstständig agierenden General gestellt, der islamistische Milizen angegriffen hat. Der neue Premierminister will mit allen Parteien verhandeln. Das beruhigt den Brentpreis wieder ein wenig, er steht im Augenblick bei 80,91 Euro pro Barrel. WTI kostet pro Barrel 76,03 Euro. Indessen hat das US-Department of Energy die hohen Lagerabbauten in Cushing im Grunde bestätigt.  Wohin sich die Lage in der Ukraine kurz vor den kommenden Präsidentschaftswahlen entwickelt, ist ebenfalls unklar. Bislang sendet der Kreml Signale, die darauf hindeuten, dass er das Ergebnis anerkennen wird. Fraglich bleibt, wie sich die Separatisten in der Ostukraine verhalten werden - hier liegt auch für den Brentpreis der kommenden Tage Risikopotenzial, das den Preis für Rohöl und Heizöl verteuern könnte. Heute allerdings bewegt sich der Heizölpreis in der Tendenz eher abwärts

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