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ZEW-Index gesunken

von comoil

Euro schwächt sich ab

Der ZEW-Index für Deutschland ist erneut gesunken, die Aussichten auf weiterhin kräftiges Wachstum sind damit eher trübe. Das könnte eine gute Nachricht zumindest für die Währungshüter der EZB sein, denn diese Nachricht schickte die starke Währung weiter auf Talfahrt und verbilligt damit Exporte. Dagegen verteuert diese Entwicklung die Importe von Heizöl und Rohöl. Außerdem bleibt die Ukraine im Fokus der Händler. Separatisten töteten sieben ukrainische Soldaten, angeblich stehen immer noch russische Truppen an der Ostgrenze der Ukraine, während die ukrainische Armee weiter gegen die Separatisten vorgeht. Brent beschert diese Entwicklung einen weiteren Aufschwung. Das Barrel der Nordseesorte kostet derzeit 79,43 Euro. WTI startet preislich ebenfalls durch, vor allem wegen der prognostizierten abnehmenden Pegelstände in den US-Lagern von Cushing. Das Barrel der US-Leichtölsorte kostet 73,99 Euro.

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