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Brent verliert

von comoil

Russland deeskaliert

Die Ukraine-Krise bleibt weiter preisbestimmend. Nichts macht dies deutlicher als der heutige Tag: Russland zieht seine Truppen von der ukrainischen Ostgrenze ab und der Brentpreis reagiert sofort negativ. Ein Barrel kostet derzeit 78,31 Euro. Die US-Leichtölsorte WTI steht bei 73,02 Euro mit leichter Aufwärtstendenz.  Zusätzlich hofft der Markt auf weitere Öllieferungen aus Libyen. Offenbar wurde dort ein weiterer Hafen nach Wartungsarbeiten wieder geöffnet. Der Euro steigt dagegen unbeirrt weiter und nähert sich der Marke von 1,39 US-Dollar. Eine freundliche Konjunktur und positive Meldungen von den Aktienmärkten treiben den Devisenpreis weiter.  Das sind gute Nachrichten für Heizölnutzer, die damit weiter auf fallende Preise setzen können, sollte die Deeskalation in der Ukraine entsprechend weitergehen.

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