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Preise weiter unter Druck

von comoil

Stärkerer Euro

Es geht weiter bergab für den Rohölpreis. Die Referenzsorten Brent und WTI verlieren weiter an Boden, die Nordseesorte kostet pro Barrel 79,11 Euro, die US-Leichtölsorte 73,58 Euro. Damit steigt die Preisschere weiter, der sogenannte Spread, und facht neue Wetten auf die Preisunterschiede der beiden Leitsorten an. Heizöl folgt dem Trend derzeit weiter - es wird billiger und liegt bei 81,90 Euro im Deutschlandmittel (Preis für 100 Liter bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Dabei spielt auch der derzeit starke Euro eine Rolle, der seinen Abstand zur Marke 1,38 US-Dollar nach oben ausbauen konnte. Erwartet werden die Daten der amerikanischen Energiebehörde EIA, Prognosen des privaten API sprechen derzeit von einem schwachen Lager-Plus. 

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