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Seitwärtstrend für Öl

von comoil

US-Fed agiert vorsichtiger

Auf der Zielgerade Richtung Ostern bewegt sich vor allem der Brentpreis heute früh eher seitwärts mit Tendenz zur Verbilligung. Ein Barrel kostet 79,05 Euro, etwas weniger als gestern. Insbesondere das Wiedereintreffen libyschen Brent-Öls auf dem Weltmarkt dämpft den Preis, ebenso ein etwas robusterer Euro, der deutlich über der Marke von 1,38 US-Dollar liegt, und Prognosen von erneut vollen US-Öllagern in Cushing. Letzteres zieht WTI-Öl dennoch etwas ins Plus, ein Barrel kostet 74,59 Euro. Preisstützend wirken dagegen immer noch die Ukraine-Krise, so Bloomberg, und die Tatsache, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe doch etwas weniger schnell zurückfahren will, meldet das Handelsblatt. Heizöl bleibt damit ebenfalls im Aufwind, 100 Liter kosten mittlerweile im Deutschlandmittel 83,60 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Und auch Autofahrer dürfen sich pünktlich zu Ostern wieder über gestiegene Benzinpreise freuen - ebenfalls ein Produkt der aktuell steigenden Energiepreise.

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