Heizöl ist heute in etwa so teuer wie vor einem Monat: Der Preis steigt jedoch weiter. Die Rohölpreise unterstützen diesen Trend. Brent kostet derzeit pro Barrel 77,66 Euro und ist damit teurer als gestern, WTI ebenfalls mit einem Barrelpreis von 72,11 Euro. Noch immer steht die Krimkrise im Mittelpunkt des Marktinteresses und unterstützt den Preisanstieg. Der Euro dagegen gibt nach und unterschreitet die Marke von 1,38 US-Dollar. Die zu erwartenden Konjunkturdaten in den USA werden zeigen, in welche Richtung es geht: Fallen diese gut aus, könnte der Dollar weiter anziehen und den Euro damit weiter hinter sich lassen.  Händler erwarten außerdem die Zahlen des Departments of Energy. Die US-Behörde könnte die Zahlen des API weitgehend bestätigen, nach denen die Rohölbestände in den USA deutlich gestiegen sind.