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Nervosität bleibt

von comoil

Öllager voll, Konjunktur lahmt

Es sieht nicht nach Entspannung aus auf der Krim. Die Ankündigung des Beitritts zur Russischen Föderation, die geplante Beschlagnahmung ukrainischer Kriegsschiffe lässt auch die Marktteilnehmer nicht kalt. Dennoch ist möglicherweise die Tatsache, dass in den USA wieder mehr Öl gelagert wird, im Zusammenhang mit eher flauen Konjunkturmeldungen aus den USA der Grund für einen gleichfalls sinkenden Ölkurs.  Brent und WTI sinken dabei gleichermaßen im Preis, die Nordseesorte kostet 77,89 Euro pro Barrel, die US-Leichtölsorte 71,23 Euro pro Barrel. Ein leicht anziehender Gasölpreis und ein wenig veränderter Euro sorgen dafür, dass diese Preissenkungen noch nicht beim Heizöl angekommen sind. Hier weist die Tendenz noch nach oben, die Teuerungen dürften allerdings marginal ausfallen.

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