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Markt zeigt sich entspannt

von comoil

Rohölsorten fallend

Noch immer bleiben die Öl-Notierungen an den Rohstoffbörsen für die Nachbevorratung von Heizöl attraktiv: Brent und WTI sinken leicht und bereiten dem Brennstoff damit weiter den Weg auf preisliche Talfahrt. 100 Liter kosten im Augenblick im Deutschlandmittel weniger als 81 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Euro hält sich unter 1,39 US-Dollar und der Londoner Gasölpreis sinkt - gute Voraussetzungen also für einen weiter günstigen Heizölpreis Im Fokus bleiben die internationalen Brandherde Ukraine und Venezuela. Aus Libyen kommen ebenfalls noch keine positiven Signale und die Atomverhandlungen mit dem Iran, die möglicherweise zu mehr Ölexporten des Landes führen könnten, sind noch nicht vorangekommen. Bis Juli sollen sie abgeschlossen sein.

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