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Vorsichtige Atempause

von comoil

Preisanstieg flacht ab

Das von Präsident Wladimir Putin angeordnete Militärmanöver an der ukrainischen Grenze scheint beendet - entsprechend atmet auch der Rohstoffmarkt vorsichtig auf. Der Preis für Brent und WTI bewegt sich seitwärts bis fallend. Ein Barrel Brent kostet derzeit 79,77 Euro, ein Barrel WTI 75,44 Euro. Der Heizölpreis steigt weiter, doch die Fieberkurve flacht sich leicht ab. Weitere Konfliktherde wie Libyen oder Venezuela dürften im Augenblick weniger als die Krimkrise zum neuen Stand des Rohölpreises beitragen. Dennoch bleiben auch sie im Blick der Händler. Mit der Atempause in der Ukraine entspannt sich auch der Euro-Preis, er kletterte wieder etwas gegenüber dem Vortag und liegt derzeit bei 1,3766 US-Dollar. Bei weiteren Drohgebärden Russlands könnten Handelssanktionen ein weiteres Preis-Plus auslösen und den Euro erneut unter Druck setzen.

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