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Wenige Impulse für Preise

von comoil

Brent und WTI kaum verändert

Noch immer gibt es wenige Impulse am Ölmarkt - die Preise für WTI und Brent treten mehr oder weniger auf der Stelle. Dafür gibt der Euro nach, vor allem, nachdem die Chefin der US-Fed den Kurs der Notenbank erneut bekräftigt hat. Vor ihrer Rede stand der Dollar unter Druck, so das Handelsblatt, danach allerdings der Euro. Große Überraschungen standen bei der Anhörung vor dem Repräsentantenhaus nicht zu erwarten, entsprechend bekräftigte Janet Yellen auch den allmählichen Kurswechsel der Fed weg von Anleihekäufen. Trotzdem reichte dies, um den Euro auf aktuell 1,3639 US-Dollar zu drücken. Im Südosten der USA bleibt es nach wie vor extrem kalt, der Ölverbrauch im Land zeigt laut Prognosen beim Rohöl nach oben und - wegen der Witterung - bei Destillaten wie Heizöl nach unten. Das hat weiterhin kaum Auswirkungen auf die Preise für Heizöl, auch nicht in Deutschland.

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