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Rohölpreis steigt leicht an

von comoil

USA treiben Preise

Nach Öffnung der Keystone-Pipeline in den USA steigt die Nachfrage nach WTI und damit auch der Preis. Und da die USA erneut vor einer Kältewelle stehen, sinken dort die verfügbaren Mengen Heizöl, während die Rohölmengen eher steigen, berichtete gestern das US-Department of Energy. Brent- und WTI-Preis steigen infolge dieser preistreibenden Nachrichten an, die Nordseesorte auf 78,75 Euro pro Barrel, die US-Leichtölsorte auf 71,28 Euro. Der Preis pro Tonne Gasöl zeigt sich in London ähnlich des gestrigen Preises und hat dadurch wenig Einfluss auf den Heizölpreis. Der Euro dagegen steigt weiter und nähert sich der Marke 1,37 US-Dollar. Der Heizölpreis, der nach einem Rekordtief seit 15. Januar stetig nach oben zeigte, hat Mitte der Woche eine kurze Verschnaufpause eingelegt. Im Augenblick zeigt die Tendenz weiter nach oben, doch noch immer ist der Preis zur Nachbevorratung attraktiv.

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